Essen und Trinken, Partytipps Sushi

Bei der nächsten Party gibt es Sushi – worauf kommt es an?

Sushi

Wie geht die Zubereitung?

Sushi ist ein japanisches Essen, gesund und lecker. Meist kann man sich bei einem Date darauf einigen, wenn ansonsten die Geschmäcker sehr weit auseinander gehen. Doch manche Leute mögen es auch nicht.

Du planst ein Sushi-Essen auf deiner nächsten Party und möchtest dieses gern selbst zubereiten?

Dann brauchst du einen Mini Sushi Reisbällchen Macher. Diesen gibt es in verschiedenen Shops recht günstig, zum Beispiel bei Yefa. Dieses nützliche Haushaltsgerät ist superpraktisch. Du gibst den vorbereiteten gekochten Reis in den Behälter, schüttelst ihn 20 bis 30 Mal und bekommst dann drei perfekte Reisbällchen. Wenn du eine Mahlzeit für mehrere Leute zubereiten möchtest, musst du diesen Vorgang natürlich öfter wiederholen, um die ausreichende Anzahl an Reisbällchen zu erhalten. Achte dabei auf Hygiene, zum Beispiel sollte man sich, bevor man das Essen zubereitet, die Hände gewaschen haben. Da die Reisbällchen ein asiatisches Gericht sind, sind Europäer nicht so daran gewöhnt, so dass es eine echte Herausforderung ist, diese herzustellen. Aber Übung macht den Meister und es ist einmal etwas anderes, so etwas zu machen, als Kartoffeln zu schälen und Hausmannskost zu kochen. Man sagt auch über Reis: „Das Korn, das die Welt bedeutet.“ Während Europäer und Amerikaner eher dazu tendieren, lieber Kartoffeln zu essen, ist bei den Asiaten Reis das Grundnahrungsmittel.

Anekdote

Wer kennt nicht die Szene aus „Sex and the City“, in der Amanda versucht, selbst Sushi zuzubereiten. Sie werkelt quasi stundenlang in der Küche und verteilt es dann auf prägnanten Stellen auf ihrem nackten Körper und legt sich in freudiger Erwartung ihres Lovers auf den Küchentisch. Als dieser sich verspätet bzw. anruft, dass er nicht mehr auftaucht, ist sie tierisch sauer und die geplante Verführungsaktion war gänzlich umsonst.

Die Reisbällchen in Fischhaut isst man am besten mit Stäbchen und tunkt es zudem in eine leckere Soße. Wenn man es nicht selbst macht, kann man auch in ein Sushi-Restaurant gehen.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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